Telegram sammelt jetzt IPs von Benutzern ohne Premium-Abonnement für die Anzeigenausrichtung
Der Telegram-Messenger hat seine Werbeplattform aktualisiert und sammelt nun die IP-Adressen von Nicht-Premium-Nutzern für gezielte Werbezwecke. Dadurch können Werbetreibende Anzeigen in bestimmten Ländern und Städten schalten.
Telegram stellt jedoch sicher, dass keine anderen Geolokalisierungsdaten erfasst oder genutzt werden. Die Erfassung von IP-Adressen trägt dazu bei, die Schaltung von Werbung in bestimmten Ländern oder Gebieten zu vermeiden.
In einer Pressemitteilung erklärte Telegram, dass dadurch die Schaltung von Anzeigen in bestimmten Ländern oder Gebieten vermieden würde – zum Beispiel, wenn Werbetreibende eine russischsprachige Anzeige schalten möchten, diese aber nicht in Russland geschaltet werden darf.
Darüber hinaus können Werbetreibende eine anonyme Liste verschlüsselter Kennungen basierend auf Telefonnummern bereitstellen. Mithilfe der Liste können Sie bestimmte Zielgruppen ansprechen, ohne die tatsächlichen Zahlen zu verwenden. Diese Änderungen gelten nur für Nicht-Premium-Benutzer. Telegram gibt an, diese Daten nicht von Premium-Benutzern zu sammeln.
Die aktualisierten Datenschutzdetails sind Hier.
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