Der Bard-Chatbot von Google beherrscht jetzt 40 Sprachen und kann Ton und Stil ändern
Google hat ein umfangreiches Update seines Chatbots Bard angekündigt, der nun in 40 Sprachen kommunizieren kann, darunter Spanisch, Arabisch, Chinesisch und Hindi. Der Chatbot ist mittlerweile in den meisten Ländern weltweit verfügbar, darunter Brasilien und EU-Länder.
Google hat Gespräche mit EU-Regulierungsbehörden geführt, um alle Bedenken im Zusammenhang mit Transparenz, Wahlmöglichkeiten und Kontrolle auszuräumen.
Zusätzlich zu den vorhandenen Funktionen wie Codeerstellung und Debugging hat Bard nun die Möglichkeit, den Ton und Stil seiner Antworten zu ändern. Der Bot kann kurz, ausführlich, in einfachen Worten oder in der Sprache eines Fachmanns auf einem bestimmten Gebiet antworten. Die letzte Funktion ist derzeit nur für die englische Version verfügbar.
Wenn der Benutzer mehr über das Bild erfahren oder eine Beschreibung dazu schreiben möchte, kann er es in den Chat hochladen. Bard erkennt das Bild und findet mithilfe des Google Lens-Dienstes Informationen dazu.
Es kann seine Antworten auch aussprechen und verfügt über verbesserte Funktionen zum Suchen und Anheften von Konversationen, zum Teilen von Antworten und zum Exportieren von Code.
Bard wurde ursprünglich am 7. Februar 2023 veröffentlicht und war zunächst nur in den USA und im Vereinigten Königreich auf Englisch verfügbar.
In anderen Nachrichten steht Google vor einem Sammelklage vor Bundesgericht in San Francisco, wo ihm vorgeworfen wird, unrechtmäßig Daten von Websites gesammelt zu haben, um seine KI zu trainieren.
Quelle
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